Polipur Sensotrol
Enthärtungsanlagen der Baureihe Sensotrol sind zum Enthärten und Teilenthärten von Trink- bzw. Brauchwasser (Prozess-, Brunnen-, Kühl- und Klima- sowie Kesselspeisewasser) konzipiert. |
Typ MA(Z/M/D) | 320 | 600 | 1000 | 1400 | 2000 | 2900 |
Min. erf. Durchfluss [m³/h] |
0,3 | 0,7 | 0,9 | 1,1 | 1,8 | 2,6 |
Nenndurchfluss (< 0,1 °dH) [m³/h] dabei Druckverlust [bar] |
4,7 1,6 |
9,3 1,0 |
12,9 1,3 |
15,8 1,6 |
25,0 1,8 |
36,4 1,3 |
Max. Durchfluss (Δp = 2,0 bar) [m³/h] |
7,8 | 18,6 | 19,5 | 20,4 | 30,0 | 71,0 |
Kapazität [m³x°dH] | 400 | 600 | 1000 | 1400 | 2000 | 2900 |
Hart- und Weichwasseranschluss DN | 25 | 50/40 | 50/40 | 50/40 | 65/50 | 80/65 |
Druck min. / max. [bar] | 3/6 | 3/6 | 3/6 | 3/6 | 3/6 | 3/6 |
Vorteile Sensotrol
- Resthärtemessung ohne Reagenzienverbrauch
- Kontinuierliche Weichwasserproduktion
- Erzielung sehr geringer Resthärte von 0,02 bis 0.1 °dH bei Rohwasserhärten von 5 bis 40 °dH
- Geringer Salzbedarf (200 g NaCl / l Harz)
- Anzeige der bereits produzierten Menge an Weichwasser, der bis zur Regeneration noch verfügbaren Restmenge an Weichwasser und des Volumenstroms (Durchfluss)
- Volle Kapazitätsausnutzung auch bei schwankender Rohwasserhärte
- Sensorgesteuerte Auslösung der Regeneration
- Sensorüberwachte Regeneration, bei Störungen des Ablaufs Alarmierung
- Geringerer Salz- und Spülwasserbedarf (bezogen auf die produzierte Weichwassermenge) als bei mengengesteuerten Pendelanlagen durch bessere Kapazitätsausnutzung, wenn die Rohwasserhärte schwankend ist
- Bestätigung der erzielbaren Weichwasserqualität und der automatischen Absicherung gegen Härtedurchbruch durch TÜV-Gutachten
- Einsatz in Kesselanlagen (BOB über 72 Stunden) empfohlen