Peter Schley Wasseraufbereitung GmbH

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Kalk und Korrosionsschutz - Warum nötig?

Die Mineralstoffdosierung schützt sicher vor Ablagerungen in Warmwasserbereitern und in der Installation. Mit Kombinationsprodukten lassen sich gleichzeitig Korrosionen bekämpfen.

Wenn harte Wässer aus wirtschaftlichen Gründen nicht enthärtet werden sollen, kann man Kalkablagerungen durch Kalkschutzdosierung verhindern.

Die Dosierung arbeitet hier nach dem sogenannten Threshold-Effekt (Schwellenwert). D. h. mit kleinsten Phosphatmengen kann die etwa hundertfache Menge an Härtebildnern stabilisiert werden. Die Härtestabilisierung geschieht nicht durch eine chemische Umsetzung, sondern durch eine Ablagerung der Polyphosphate an der Oberfläche der Härtebildner (Metaphosphatketten).

Normen zur Kalkschutzdosierung Zum Thema Kalkschutzdosierung äußert sich die DIN 1988, „Technische Regeln für Trinkwasserinstallationen“ wie folgt: „Dosierung von Polyphosphaten: Die Dosierung von Polyphosphaten verhindert die Steinbildung.“

Die technische Regel "W512" ermöglicht ein Verfahren zur Beurteilung der Wirksamkeit von Wasserbehandlungsanlagen zur Verminderung von Steinbildung. Nach diesem Verfahren wurden unter anderem auch Dosiergeräte zur Mineralstoffdosierung geprüft und eine hohe Wirksamkeit bei Temperaturen bis 80 °C festgestellt.

Für die Verwendung von Mineralstoffen muss das Lebensmittel- und Bedarfsgegenständegesetz, sowie die Trinkwasserverordnung beachtet werden.

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